Die Telekom hat da noch etwas zum Muttertag

Konkret geht es um die Frage, wie Mütter ihre Gaming-Leidenschaft mit dem Familienleben verbinden können. Zwei Expertinnen des Equal eSports Council der Telekom geben Tipps aus eigener Erfahrung. Kein unwichtiges Thema, denn: „Gaming ist für viele Frauen Hobby, Leidenschaft und fester Bestandteil ihres Alltags. 48 Prozent aller Freizeit-Gamer*innen sind weiblich. Nach der Familiengründung ändert sich jedoch für viele der Blick auf das Spielverhalten von Frauen: Mütter mit einer Gaming-Leidenschaft sind in unserer Gesellschaft oft unsichtbar. Obwohl rund 70 Prozent der Mütter Video- oder Computerspiele spielen, geschieht dies meist im Verborgenen – zum Beispiel in Form von Casual Games als Single-Player auf dem eigenen Smartphone.“ Was macht die Telekom an dieser Stelle zum kompetenten Ansprechpartner? „Seit 2021 unterstützt die Equal eSports Initiative der Telekom junge Menschen bei der Entwicklung ihrer eSport-Karriere. Es wird immer deutlicher, wie wichtig es ist, Gaming gezielt in das Leben der Interessierten zu integrieren und entsprechende Förderungen anzubieten. Das Equal eSports Council, ein breites Netzwerk von Frauen, die fest in der Gaming-Szene verankert sind, setzt sich aktiv dafür ein, Vorurteile abzubauen und den Zugang zum Gaming zu fördern.“ Anna Baumann und Julia Hiltscher sind beide im Equal eSports Council aktiv. Sie geben nun acht Tipps für Familien, um das Stichwort 'Gaming' als wichtigen Bestandteil moderner Erziehung mit diesen Inhalten aus der grauen Ecke zu holen: „1. Es ist keine gute Idee, das Kind von einem Medium babysitten zu lassen. 2. Die Bildschirmzeit dem Alter entsprechend begrenzen. 3. Spiele auswählen, die die geistige Entwicklung des Kindes fördern. 4. Keine Spiele mit Mikrotransaktionen spielen, bei denen virtuelle Güter oder Vorteile gegen echtes Geld erworben werden können. So werden Kosten vermieden und faire Spielbedingungen für alle Kinder geschaffen. 5. Achtet auf ein Gleichgewicht zwischen körperlicher und geistiger Aktivität. 6. Sprecht regelmäßig über die Spiele, die eure Kinder spielen, um zu verstehen, was sie tun und wie es sie beeinflusst. 7. Spielt gemeinsam in der Familie, um Erfahrungen auszutauschen und gleichzeitig die Spielgewohnheiten im Auge zu behalten. 8. Sprecht mit anderen Familien, um Erfahrungen auszutauschen und Vorurteile abzubauen.“ Tipps, die Sie möglicherweise ebenfalls an junge Familien bzw. junge Mütter entsprechend weitergeben können!